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Regulierung von Kryptowerten  
30.04.2025

Dr. Johannes Meier: „Warum die EU bei der Regulierung von Kryptowerten ganz vorne steht!“

ESV-Redaktion Recht
ESV im Dialog – mit Dr. Johannes Meier, links im Bild: „Der Bitcoin bildet seinen Wert aus sich heraus und gehört zu den sogenannten intrinsischen Token (Foto: NextGen Media)
Die Markets in crypto assets regulation (MiCAR) schafft erstmals einen einheitlichen Rechtsrahmen innerhalb der EU zur Regulierung von Kryptowerten. Ein Anlass für Dr. Johannes Meier von der Philips-Universität in Marburg, sich in einem Videocast mit der ESV-Redaktion über die Regulierung von Kryptowerten zu unterhalten.



Zunächst geht Dr. Meier auf die zahlreichen Neuerungen ein, die MiCAR mit sich bringt und worauf auf sich Unternehmen im Kryptobereich einstellen müssen.


Vermögenswertreferenzierte und intrinsische Token

Hervozuheben ist dabei vor allem der Begriff der Kryptowerte und deren Einteilung. Die wichtigste Unterscheidung ist die Einordnung in sogenannte vermögenswertreferenzierte Token und intrinsische Token, wie zum Beispiel die E-Geld-Token.

Insoweit betont er, dass sich die vermögenswertreferenzierten Token auf andere Vermögenswerte beziehen, wie etwa auf Gold, Öl oder andere Währungen. Demgegenüber bilden die intrinsischen Token ihren Wert aus sich heraus. Speziell zum Bitcoin führt er aus, dass dies ein intrinsischer Token ist, der keinen äußeren Referenzwert hat.


ESV im Dialog: Sie sehen und hören Recht - Folge 20: MiCAR und die Europäische Regulierung von Kryptowerten

'''


Auch als Audio-Podcast:





Regulierungspraxis der BaFin muss sich noch einspielen

Anschließend geht Dr. Meier auf die Frage ein, welche Unternehmen überhaupt als Krypto-Dienstleister gelten. Zudem skizziert er Rolle der BaFin. Weil die Regulierung von Kryptowerten noch Neuland ist müsse sich Regulierungspraxis der Finanzaufsichtsbehörde aber noch einpendeln, so Dr. Meier hierzu.

 
Zur Person 
Dr. Johannes Meier ist Akademischer Rat auf Zeit an der Philipps-Universität in Marburg und Herausgeber des Handbuchs MiCAR, das im März 2025 im Erich Schmidt Verlag erschien.

Wo die EU bei der Regulierung von Kryptowerten steht

In seinem abschließenden Ausblick stellt er dar, wo er die EU wo er die EU im Vergleich zu anderen Ländern – wie etwa zu den USA, zu China und der Schweiz – sieht. Sein Fazit: „Die EU steht bei der Regulierung von Kryptowerten ganz vorne!“.

Sicher sei noch nicht alles perfekt und es gebe noch viele Baustellen. Dennoch gibt er sich optimistisch, dass die MiCAR ihr Ziel, einen geregelten und vertrauenswürdigen Markt zu etablieren, erreichen kann.  
 
 


Handbuch MiCAR

Herausgegeben von: Dr. Johannes Meier

Bearbeitet von: Fabian Aubrunner, Benedikt Bartylla, Dr. Florian Bauer

Kryptoassets: Innovative Märkte und neue Regeln: Mit der Markets in crypto assets regulation (MiCAR) reguliert der europäische Gesetzgeber als eine der ersten Legislaturen künftig umfassend Dienstleistungen mit Kryptowerten bzw. Kryptotoken.

Eine system- und themenorientierte Gesamtsicht auf die wegweisende neue Verordnung bietet Ihnen jetzt dieses Handbuch, das neben grundlegenden Zielen und Begriffsbestimmungen die wichtigsten Anwendungsfragen der MiCAR leicht verständlich zusammenstellt.

  • Zentrale Regelungsbereiche wie Tokenarten (vermögenswertereferenzierte, E-Geld- und sog. andere Token), Haftung und Verbraucherschutz sowie spezifische Krypto-Dienstleistungen
  • Aufsichtsrechtliche Anforderungen an Krypto-Dienstleister und behördliche Sanktionsbefugnisse
  • Auswirkungen der Kryptoregulierung in angrenzenden Bereichen wie dem Geldwäsche-, Zwangsvollstreckungs- oder Insolvenzrecht
  • Grenzüberschreitende Perspektiven inkl. Rechtsvergleichung mit Asien (China, Singapur), Amerika (USA) und Europa (Schweiz, Liechtenstein, Türkei)

Ein rasant wachsendes juristisches Arbeitsfeld ausgewogen ausgeleuchtet: Setzen Sie auf einmalige Einblicke und Einschätzungen aus der bankwirtschaftlichen und aufsichtsbehördlichen Praxis, aus Forschung und Beratung.

 
Verlagsprogramm

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<< zum Podcast >> 
 

(ESV/bp)
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